Wir setzen Cookies auf dieser Website ein, um Zugriffe zu analysieren und Ihre Nutzererfahrung zu optimieren.
OK Mehr Details

Arbeitsbeispiele

Merck

Virtual Lab

Der Darmstädter Chemiekonzern Merck gilt als eine Art Amazon für den Laborbedarf, er bietet über 30.000 Chemikalien und Reagenzien für die Arbeit im Labor. Wie kann man da den Überblick behalten?

Der Darmstädter Chemiekonzern Merck gilt als eine Art Amazon für den Laborbedarf, er bietet über 30.000 Chemikalien und Reagenzien für die Arbeit im Labor. Wie kann man da den Überblick behalten?

DIE AUFGABE

Forscher aus aller Welt kaufen ihren Laborbedarf bei Merck. Ob Reagenzgläser, elektrische Geräte oder andere Hilfsmittel für die Durchführung von Analyseverfahren – alles, was man im Labor braucht, kann man beim Chemieunternehmen beziehen. Es gibt mittlerweile so viele unterschiedliche Produkte für so viele verschiedene Anwendungsbereiche, dass man leicht den Überblick verliert. Q wurde daher gebeten, eine Anwendung zur Darstellung des Merck’schen Produktspektrums im Laborbereich zu entwickeln. Ziel war, das Angebot praxisnah und verständlich zu vermitteln.

DAS KONZEPT

Mit der kostenlosen Webanwendung „Virtual Lab“ lassen sich per Klick die relevanten Chemikalien, Geräte und Verbrauchsmaterialien für Forschung und Industrie anzeigen. Q schuf dafür eigens eine virtuelle Laborumgebung (Produktdesign: Marc Flucht), die zahlreiche Anwendungsgebiete abdeckt. Eine Auswahl nach Branchen, Labortypen und Methoden führt zu individuell konfigurierten Szenarien, die mit Bildergalerien, Videos, PDF-Downloads von Broschüren und 360-Grad-Visualisierungen angereichert sind. Viele Zusatzfunktionen (Favorites, Share etc.) machen das „Virtual Lab“ zu einem nützlichen Tool. Seine hohe Akzeptanz führte dazu, dass die eigentlich nur für interne Zielgruppen entwickelte Lösung auch der interessierten Öffentlichkeit – z. B. aus dem akademischen Umfeld – frei zugänglich gemacht wurde.

DAS DESIGN

Im gestalterischen Auftritt orientierten wir uns am brandneuen Corporate Design von Merck, das sich durch frische Farben kennzeichnet. Das Projekt entstand in enger Zusammenarbeit mit unseren Freunden von Piccobello in Trier